Innovatives Verkehrsflächensystem

Innovatives Verkehrsflächensystem

Bushaltestelle im Baukastensystem

Die beiden Gründer der PT-Ingenieure aus Hüttenberg, Niklas Peppler (ehemaliger Mitarbeiter bei Faber & Schnepp) und Fabian Tripkewitz, haben ein neues Produkt entwickelt. Es handelt sich um ein rückbaubares Verkehrsflächensystem aus Betonfertigteilplatten mit lösbarer Verbindung.  Das System besteht aus zwei speziell gehärteten Betonplatten, die durch eine Verschraubung auf Konsolen miteinander verbunden sind und so flexibel aneinandergereiht werden können.

Für die Stadt Gießen sanieren wir aktuell die Bushaltestelle in der Rodheimer Straße. Dort wurden die Platten nun erstmals verbaut. Interessierte Investoren und Fachleute waren vor Ort und informierten sich live über den Einbau des neuen Produkts.

Der entscheidende Vorteil dieses Systems liegt vor allem in der Zeitersparnis. Während herkömmliche Betonarbeiten sieben Tage Aushärtungszeit benötigen, kann die gleiche Fläche mit den Fertigteilplatten innerhalb eines Tages verlegt werden. Doch nicht nur die Zeitersparnis spricht für das neue System, auch die reduzierte Beeinträchtigung des Verkehrs, die kleinere Baustellenfläche und die einfache Austauschbarkeit der Platten bei Beschädigung sind ausschlaggebende Faktoren.

Das System erfordert hohe Standards bei Fertigung und Einbau, damit die Schnittstellen zwischen den Fertigteilen keine potenziellen Schwachstellen darstellen.

Die Erneuerung der Bushaltestelle in der Rodheimer Straße wird nicht nur die Verkehrssituation verbessern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung innovativer Bautechnologien leisten.

 

Zurück

Bushaltestelle im Baukastensystem

Die beiden Gründer der PT-Ingenieure aus Hüttenberg, Niklas Peppler (ehemaliger Mitarbeiter bei Faber & Schnepp) und Fabian Tripkewitz, haben ein neues Produkt entwickelt. Es handelt sich um ein rückbaubares Verkehrsflächensystem aus Betonfertigteilplatten mit lösbarer Verbindung.  Das System besteht aus zwei speziell gehärteten Betonplatten, die durch eine Verschraubung auf Konsolen miteinander verbunden sind und so flexibel aneinandergereiht werden können.

Für die Stadt Gießen sanieren wir aktuell die Bushaltestelle in der Rodheimer Straße. Dort wurden die Platten nun erstmals verbaut. Interessierte Investoren und Fachleute waren vor Ort und informierten sich live über den Einbau des neuen Produkts.

Der entscheidende Vorteil dieses Systems liegt vor allem in der Zeitersparnis. Während herkömmliche Betonarbeiten sieben Tage Aushärtungszeit benötigen, kann die gleiche Fläche mit den Fertigteilplatten innerhalb eines Tages verlegt werden. Doch nicht nur die Zeitersparnis spricht für das neue System, auch die reduzierte Beeinträchtigung des Verkehrs, die kleinere Baustellenfläche und die einfache Austauschbarkeit der Platten bei Beschädigung sind ausschlaggebende Faktoren.

Das System erfordert hohe Standards bei Fertigung und Einbau, damit die Schnittstellen zwischen den Fertigteilen keine potenziellen Schwachstellen darstellen.

Die Erneuerung der Bushaltestelle in der Rodheimer Straße wird nicht nur die Verkehrssituation verbessern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung innovativer Bautechnologien leisten.

 

Zurück